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Meine journalistischen Arbeiten

Während meiner Tätigkeit als festangestellte Journalistin schrieb ich viele Reportagen. Zwei meiner liebsten Arbeiten stelle ich Ihnen gerne zum Lesen bereit.

Saskia Grotefeld steht in Ausgabe 06/2025 im Mittelpunkt der Reportage für "pt – Zeitschrift für Physiotherapeuten".

Diagnose Multiple Sklerose – wenn das Leben aus der Bahn gerät

Wenn Saskia Grotefeld lacht, dann zeichnen sich um ihre himmelblauen Augen kleine Fältchen ab. Sie lacht gerne und vor allem viel. Wenn sie lacht, dann ahnt man nicht, dass sie schwer krank ist. Saskia ist Mitte 20, als sie erfährt, dass sie chronisch krank ist. Diagnose: Multiple Sklerose. Während ihres vierwöchigen Aufenthalts in einer Rehaklinik, drei Jahre nach der Diagnose, lernt sie nicht nur einen anderen Umgang mit der Krankheit, sondern auch viel über sich selbst. 

Für das Fachmagazin "pt – Zeitschrift für Physiotherapeuten" begleitete ich Saskia Grotefeld.

Zwischen Hoffen 
und Bangen

Jack Kass Hanna floh 2015 aus Syrien nach Deutschland. Während seiner Flucht ist er dreimal fast gestorben. In der Hoffnung, dass sich seine Geschich- te nicht bei seinem Bruder Johny wiederholt, stellt Jack seine Träume in den Hintergrund. Und Corona macht alles nur noch schwerer.

Jack Kass Hanna beweist als Einzelschicksal der Flüchtlingswelle, dass Hoffnung der Beginn eines neuen Lebens sein kann.
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